Am 24.September 2009 kam unsere Tochter zur Welt. Ca. einen Monat später trat bei meiner Frau eine Hautkrankheit auf, die ihren Anfang im Gesicht nahm.

Es war der Beginn eines Leidensweges – die schulmedizinische Diagnose lautete auf Neurodermitis – die empfohlene Behandlung: Cortison.
Da mir der Teufelskreis, in dem man sich sehr rasch befindet sobald man mit Cortison zu schmieren anfängt, bekannt ist, machte ich mich auf die Suche nach Alternativen.
Meine Frau begab sich zunächst in homöopathische Behandlung.Als sich aber im nächsten Monat der Hautzustand sehr verschlechterte – er breitete sich in dieser Zeit vom Gesicht über den Oberkörper, die Hände und zuletzt auf die Beine aus – brachen wir die homöopathische Behandlung ab. Das Stillen wurde dann immer schmerzhafter für sie und so musste unsere Tochter auf das Fläschchen wechseln.Täglich verbrachte ich viele Stunden im Internet. Es ist aber schwierig etwas zu finden, wenn man gar nicht weiß, wonach man sucht.Zu dieser Zeit kam die viel diskutierte „Wundersalbe“ Regividerm auf den Markt (ARD berichtete darüber), aber die erhoffte Wirkung stellte sich leider nicht ein. Dann „entdeckte“ ich ████████und schon sehr bald kam es zu einer Besserung des Hautbildes meiner Frau.
Die Haut meiner Frau reagierte auf vieles sehr sensibel. Zu dieser Zeit holten wir uns öfters in einer Flaschenkiste Quellwasser aus der Lourdesgrotte bei Maria Gugging. Sie trank nur dieses Wasser. Wenn die Kiste leer war, trank sie wieder Leitungswasser. Nach ca. ein bis zwei Tagen reagierte die Haut negativ auf das Leitungswasser, genauso wie sie auf Quellwasser positiv reagierte. Erst dachten wir an einen Zufall, da es sich aber einige Male wiederholte, kann diese Reaktion nur am Unterschied zwischen Leitungswasser und Quellwasser liegen.
So informierte ich mich über die Qualität und Eigenschaften von Wasser. Es ist schon sehr erstaunlich, was man über dieses Grundlebens- und Heilmittel alles erfahren kann:
Leitungswasser wird fast überall chem.-physikalisch z.B. durch Chlor, Fluor, oder/und UV-Bestrahlung sterilisiert. Auch die heutige Übertechnisierung mit digital gepulsten Frequenzen speichert sich im Wasser ab und führt zu einer hohen Stoffwechselbelastung. Dieses biologisch und energetisch „tote“ Wasser kann jedoch von den Zellen nicht mehr aufgenommen werden, so dass dadurch eine enorme Dehydrierung und Übersäuerung entsteht.
Nur Gutes Quellwasser bzw. hoch energetisiertes Wasser hingegen vermag die komplexen Vorgänge im Organismus im positiven Sinne zu steuern und seine bedeutungsvolle Aufgabe zu erfüllen.
Aus heutiger Sicht sehe ich es so: Wenn ein Glas voll ist, dann genügt schon ein Tropfen, um es zum Überlaufen zu bringen. ███ bewirkte, dass das Glas nicht mehr randvoll war.Das häufigste Problem in der heutigen Zeit ist die Übersäuerung. Übersäuerung durch einseitige, falsche Ernährung, Übersäuerung durch Elektrosmog, Übersäuerung durch Körpercremen und Pflegeartikel.
Auch informierte ich mich intensiv über Kosmetika. Man kann nur den Kopf schütteln, was da alles drinnen sein darf und ist, ohne dass es deklariert werden muss – all das nimmt man ja über die Haut auf.
Bis dieses Glas voll ist, das braucht schon einige Zeit – es wieder zu leeren geht dann nicht von heute auf morgen.
Das Hautbild meiner Frau ist jetzt, Anfang Mai 2010, schon symptomfrei.

Verändert haben wir:

Ich habe Seminare besucht und mache für uns die Kosmetika selbst, wo wirklich nur Natur reinkommt.
Laut unserer Komplementärmedizinerin, die auch Dunkelfeldmikroskopie anwendet, ist das Milieu meiner Frau gekippt, das heißt es werden die Kohlehydrate großteils vergärt und nicht verbrannt. Dieses gekippte, saure Milieu ist ein Nährboden für viele, sehr schwere Krankheiten.
Durch diese Hautkrankheit meiner Frau habe ich auch viele andere, sehr positive Dinge gefunden, sodass wir uns entschlossen haben, diesen Webshop zu gründen und ausschließlich nur lebensbejahende, sehr gute Produkte zu vertreiben – zum Wohle des Körpers, des Geistes und der Seele.

Wir hoffen, dass dadurch noch sehr vielen Menschen mit ähnlichen Leiden geholfen werden kann.